Mein Notebook hat, wie fast alle neueren mobilen PC’s, ein Breitbildbildschirm. Dummerweise kann man sich darauf DIN A4 Seiten im Hochformat denkbar schlecht anzeigen lassen.
So lange man sich nur zu helfen weiß, ist aber alles OK …
Mein Notebook hat, wie fast alle neueren mobilen PC’s, ein Breitbildbildschirm. Dummerweise kann man sich darauf DIN A4 Seiten im Hochformat denkbar schlecht anzeigen lassen.
So lange man sich nur zu helfen weiß, ist aber alles OK …
Der Lernplan ist so mehr oder weniger umgesetzt, aber das Lernen an sich kommt wenigstens gut voran. Heute in der Philologie1 allerdings war es teilweise echt schlimm. 15 Minuten lang malträtierte der Tischnachbar die Tasten seines iBooks in einer so unglaublichen Lautstärke, dass ich Lust hatte, ihm das iBook unter dem Hammer den Händen wegzureißen und ihm mit selbigen spüren zu lassen, wie sich so eine Taste wohl fühlt.
Zum Glück ist er dann aber nach erwähnten 15 Minuten abgezogen.
Es sind noch 16 verfügbare Lerntage, bis die Prüfung in Experimentalphysik über vier Semester ansteht. Angesichts des bisherigen Lernfortschrittes gedenke ich, ab morgen zu einer Radikalkur über zu gehen:
Der PC bleibt aber weiterhin an, wenn ich zu Hause lerne. Ob das wirklich gut ist, weiß ich auch noch nicht, aber zwischendurch in der Wikipedia ’ne zweite Quelle zum Nachlesen ist nicht schlecht. Außerdem die Serien, ne?
Wie effektiv das sein wird, werde ich dann in den nächsten Tagen sehen.
Disclaimer: im Wesentlichen gelten diese Regeln für Tagsüber. Nach, mal sagen, allerspätestens 22 Uhr hab ich auch keinen Bock mehr und werde mich mit ner Serie oder so entspannen.